переведите грамотно с немецкого (без всяких там переводчиков)
DIE DEUTSCHEN BUNDESLÄNDER
Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Ländern (in Klammern die Hauptstädte): Baden-Württemberg (Stuttgart), Bayern (München), Berlin, Brandenburg (Potsdam), Bremen, Hamburg, Hessen (Wiesbaden), Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbrücken), Sachsen (Dresden), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Schleswig-Holstein (Kiel) und Thüringen (Erfurt). Berlin, Bremen und Hamburg sind Stadtstaaten.
Deutschland war immer in Länder gegliedert, aber die Landkarte änderte sich ständig im Laufe der Jahrhunderte. Die größten Veränderungen brachten in neuerer Zeit die Napoleonischen Kriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts, der Preußisch-Österreichische Krieg von 1866, der Erste und der Zweite Weltkrieg. Dieser hatte die Besetzung und Teilung Deutschlands und die Auflösung Preußens, des größten deutschen Landes, zur Folge. Die Bundesländer in ihrer heutigen Gestalt sind größtenteils nach 1945 gebildet worden; alte landsmannschaftliche Zusammengehörigkeit und geschichtliche Grenzziehungen wurden dabei zum Teil berücksichtigt.
Bis zur Vereinigung Deutschlands im Jahre 1990 bestand die Bundesrepublik aus elf Ländern, die in den ehemals westlichen Besatzungszonen gegründet worden waren.
Auch in der sowjetischen Besatzungszone wurden auf dem Gebiet der späteren DDR fünf Länder gebildet, die aber bald einer zentralistischen Gebietsverwaltung weichen mussten. Nach der ersten freien Wahl am 18. März 1990 wurde beschlossen, fünf neue Bundesländer zu bilden. Sie erhielten im Wesentlichen die Gestalt aus der Zeit vor 1952. Am 3. Oktober 1990 wurde der Beitritt der DDR und damit der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zur Bundesrepublik vollzogen; Ost-Berlin wurde mit West-Berlin vereinigt.