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EINE REISE NACH DEUTSCHLAND
Das Flugzeug landete auf dem modernen Zentralughafen in Berlin-Schönefeld. Die Passkontrolle prüfte ihre Pässe und sagt freundlich dass er wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt in Berlin!“ Bald saßen wir in der Vorhalle des Flughafens und warteten darauf, dass der Bus uns abholte.
„Die Touristen aus Moskau, bitte einsteigen!“, ertönte es durch den Lautsprecher. Wir gingen hinaus. Draußen wartete auf uns ein schöner Bus und w'ir stiegen einer nach dem anderen in den Bus ein. Einige Fahrgäste setzten sich an die Fenster, weil sie während der Fahrt nichts versäumen wollten.
Leider aber regnete es bald. Es wurde allmählich dunkler. Durchs Fenster konnte man nur rote, grüne und gelbe Verkehrsampeln sehen. Einige Zeit schwieg man. Dann wandte ich mich an unseren Betreuer (er hieß Thomas Meier) und bat ihn, uns etwas über Berlin zu erzählen. Er hatte nichts dagegen und erzählte uns Folgendes:
Berlin ist die größte Stadt Deutschlands. Hier leben rund 3,5 Millionen Einwohner. Berlin liegt an der Spree und ist etwa 760 Jahre alt. Der Bär ist das Wappentier Berlins und man sieht ihn auf dem Stadtw'appen.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands (am 3. Oktober 1990) ist Berlin wieder zur Hauptstadt Deutschlands geworden. In den Jahren 1996-2000 zogen die obersten Verfassungsorgane von Bonn nach Berlin um. Heute ist Berlin ein großes politisches, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Hier befindet sich der Sitz der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages. In Berlin gibt es drei Universitäten: die Humboldt- Universität im Ostteil, die Freie Universität und die Technische Universität im westlichen Teil.
Berlin ist eine große Kulturstadt. Zahlreiche Touristen kommen jährlich in Berlin an. Sie lernen viele Sehenswürdigkeiten der Spreemetrople kennen.
Ober 170 Museen, Ausstellungen, Gemäldegalerien bieten ihre kostbaren Schätze den Besuchern der Hauptstadt. Es lohnt sich, z.B. die Museumsinsel in der Stadtmitte zu besuchen, wo sich weltbekannte Museen, darunter das Pergamonmuseum, das Bode- Museum und die Nationalgalerie befinden.
Berlin ist eine Theaterstadt mit Weltruf, ln Berlin gibt es drei Opernhäuser (Deutsche Staatsoper, Deutsche Oper Berlin und Komische Oper), mehrere große Orchester, die Philarmonie, Dutzend von Theatern (Deutsches Theater, Berliner Ensemble am Bertolt- Brecht-Platz, Maxim-Gorki-Theater, Volksbühne u a. m.). Beim viel¬seitigen Repertoire der Berliner Bühnen fällt dem Besucher die abendliche Wahl oft schwer: Wer die Wahl hat, hat die Qual.
„Selbstverständlich ist cs unmöglich, bei einem kurzen Aufenthalt alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen oder zu besichtigen“, sagte unser Betreuer. „Ich werde mich aber bemühen, Ihnen die besten und bekanntesten davon zu zeigen“, fügte Thomas Meier hinzu.
Inzwischen kam unser Bus in der Stadtmitte an. Der Bus hielt an einem hohen schönen Gebäude, dem „Forum-Hotel“, wo für uns schon Zimmer reserviert waren.
Beim Abschied machte uns Thomas Meier mit unserem Aufenthaltsprogramm für morgen bekannt. Er schlug uns vor, am nächsten Vormittag eine Stadtrundfahrt durch Berlin zu unternehmen. Natürlich nahmen wir diesen Vorschlag an, denn eine solche Rundfahrt gibt einen guten Überblick über die Stadt.
Nach dem Abendessen hatte unsere Touristengruppc keine Exkursionen und einige von uns äußerten den Wunsch, ins Theater zu gehen. „Na gut“, sagte unser Betreuer, „Wer will, kann heute Abend ins Theater gehen. Ich hoffe, Theaterkarten für die „Figaros Hochzeit“ in der Komischen Oper zu besorgen.“ Kein Zweifel, dass alle einver¬standen waren, sich diese Oper von Mozart anzuhören.
Das Flugzeug landete auf dem modernen Zentralughafen in Berlin-Schönefeld. Die Passkontrolle prüfte ihre Pässe und sagte freundlich, dass sie wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Berlin. Bald saßen sie in der Vorhalle des Flughafens und warteten darauf, dass der Bus sie abholte.
„Die Touristen aus Moskau, bitte einsteigen!“, ertönte es durch den Lautsprecher. Sie gingen hinaus. Draußen wartete auf sie ein schöner Bus und sie stiegen einer nach dem anderen in den Bus ein. Einige Fahrgäste setzten sich an die Fenster, weil sie während der Fahrt nichts versäumen wollten.
Leider aber regnete es bald. Es wurde allmählich dunkler. Durchs Fenster konnte man nur rote, grüne und gelbe Verkehrsampeln sehen. Einige Zeit schwieg man. Dann wandte man sich an ihnen Betreuer (er hieß Thomas Meier) und bat ihn, ihnen etwas über Berlin zu erzählen. Er hatte nichts dagegen und erzählte ihnen Folgendes:
Berlin ist die größte Stadt Deutschlands. Hier leben rund 3,5 Millionen Einwohner. Berlin liegt an der Spree und ist etwa 760 Jahre alt. Der Bär ist das Wappentier Berlins und man sieht ihn auf dem Stadtwappen.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands (am 3. Oktober 1990) ist Berlin wieder zur Hauptstadt Deutschlands geworden. In den Jahren 1996-2000 zogen die obersten Verfassungsorgane von Bonn nach Berlin um. Heute ist Berlin ein großes politisches, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Hier befindet sich der Sitz der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages. In Berlin gibt es drei Universitäten: die Humboldt- Universität im Ostteil, die Freie Universität und die Technische Universität im westlichen Teil.
Berlin ist eine große Kulturstadt. Zahlreiche Touristen kommen jährlich in Berlin an. Sie lernen viele Sehenswürdigkeiten der Spreemetrople kennen.
Ober 170 Museen, Ausstellungen, Gemäldegalerien bieten ihre kostbaren Schätze den Besuchern der Hauptstadt. Es lohnt sich, z.B. die Museumsinsel in der Stadtmitte zu besuchen, wo sich weltbekannte Museen, darunter das Pergamonmuseum, das Bode- Museum und die Nationalgalerie befinden.
Berlin ist eine Theaterstadt mit Weltruf, in Berlin gibt es drei Opernhäuser (Deutsche Staatsoper, Deutsche Oper Berlin und Komische Oper), mehrere große Orchester, die Philarmonie, Dutzend von Theatern (Deutsches Theater, Berliner Ensemble am Bertolt-Brecht-Platz, Maxim-Gorki-Theater, Volksbühne u a. m.). Beim vielseitigen Repertoire der Berliner Bühnen fällt dem Besucher die abendliche Wahl oft schwer: Wer die Wahl hat, hat die Qual.
„Selbstverständlich ist es unmöglich, bei einem kurzen Aufenthalt alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen oder zu besichtigen“, sagte ihr Betreuer. „Ich werde mich aber bemühen, Ihnen die besten und bekanntesten davon zu zeigen“, fügte Thomas Meier hinzu.
Inzwischen kam ihr Bus in der Stadtmitte an. Der Bus hielt an einem hohen schönen Gebäude, dem „Forum-Hotel“, wo für sie schon Zimmer reserviert waren.
Beim Abschied machte sie Thomas Meier mit ihrem Aufenthaltsprogramm für morgen bekannt. Er schlug ihnen vor, am nächsten Vormittag eine Stadtrundfahrt durch Berlin zu unternehmen. Natürlich nahmen sie diesen Vorschlag an, denn eine solche Rundfahrt gibt einen guten Überblick über die Stadt.
Nach dem Abendessen hatte ihre Touristengruppe keine Exkursionen und einige von ihnen äußerten den Wunsch, ins Theater zu gehen. „Na gut“, sagte ihr Betreuer, „Wer will, kann heute Abend ins Theater gehen. Ich hoffe, Theaterkarten für die „Figaros Hochzeit“ in der Komischen Oper zu besorgen.“ Kein Zweifel, dass alle einverstanden waren, sich diese Oper von Mozart anzuhören.
Наталья Цой
Наталья Цой
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