помогите решить тест по немецкому языку

1. Lesen Sie den Text.

Deutschland - ein höfliches Land.
Aus dem Fremde heimgekehrt, mag der Reisende mit Vergnügen empfinden, dass Deutschland, vergleichsweise, ein höfliches Land geworden ist. Die Beamten sind nicht bärbeiβig oder barsch, eher zuvorkommend-bemüht; ganz unaufdringlich der Zoll, der Grenzschutz sachlichreserviert, die Schaffner der Bundesbahn sind die liebenswürdigsten vor der Welt, die Polizei ist doch meist ebenso höflich wie ihre Kundschaft; in den Hotels das Personal so effizienthilfsbereit wie sonst nur noch in der Schweiz. Bei den Taxifahrern darf man noch weniger generaliesieren; mir sind die Hamburger als die höflichsten in Erinnerung, gemütlich-angenehm auch die Münchner; im Rheinland erwartet der zutrauliche Chauffeur, dass der Fahrgast vorn, neben ihm, Platz nehme (und halt die rückwärtige Tür oft verschlossen), was im Ausland aus guten Gründen verboten, jedenfalls nicht erwünscht ist; in Berlin ist leider, des nachts vor allem, mit sprach- und stadtunkundigen Nicht-Berlinern zu rechnen oder mit Studenten noch nicht entdeckter Wissenschaften: aber nett, gesprächig, höflich sind sie auch, während sie sich verfahren.

2.Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

1.A. Wenn man es mit anderen Ländern vergleicht, sind die Leute in Deutschland höflich.
B. Wenn man es mit früher vergleicht, sind die Leute in Deutschland höflich.
C. Es ware erfreulich, wenn die Reisenden die Deutschen als höflich empfinden würden.
Aber das ist nicht der Fall.

2.A. Der Grenzschutz ist bärbeiβig oder barsch.
B. Die Zollbeamten sind zurückhaltend.
C. Die Bahnschaffner sind auβerordentlich freundlich.

3.A. Wenn man zu den Polizisten höflich ist, sind sie auch höflich.
B. Hilfsbereites Hotelpersonal gibt es nur noch in der Schweiz.
C. Die Taxifahrer nehmen kein Trinkgeld an.

4.A. Die Hamberger Taxifahrer sind besonders höflich.
B. Im Rheinland suchen die Taxifahrer gern Kontakt mit Damen.
C. Die Münchener Taxifahrer sind besonders sympathisch.

5.A. In Berlin trifft man nachts oft Taxifahrer, die weder die Stadt kennen noch richtig
Deutsch sprechen.
B. Unter den Taxifahrern sind manchmal Studenten, die ganz seltene Fächer studieren.
C. Die Taxifahrer reden oft so viel, dass sie nicht auf die Richtung achten.

3.Wählen Sie die richtige Antwort .

1.Daniela kommt … Schweiz.
a.von c. von der
b. aus d. aus der

2.Matthias ist schon … Woche in Paris.
a.in einer c. seit einer
b.vor einer d. für eine

3.Seit drei Jahren interessiert sich Ronald … Computerspiele. … interessiert er sich schon seit drei Jahren?
a.an, woran c. auf, worauf
b.für, wofür d. über, worüber

4.Auf dem Weg nach Berlin … die Jugendgruppe durch drei Bundesländer.
a.fahrt c. fahret
b.fahre d. fährt

5.Annette … beim Unterricht oft … .
a.hat gefallen c. ist gefehlt
b.hat gefehlt d. war gefehlt

6.Im Augenblick … er nicht viel zu tun. Er darf spazierengehen.
a.hat
b.habe
c.habt

7.Ihr … die Marienkirche in München zu besichtigen. Das ist ein historisches Denkmal.
a.habt
b.sollt
c.muβt

8.Diese komplizierte Aufgabe … leicht und schnell zu lösen.
a.ist
b.sind
c.seid

9.Diese Wörter … zu wiederholen. Wir schreiben die Kontrollarbeit.
a.haben b. sind c. sollen
10.Die weltberühmte Sixtinische Madonna Rafaels in Dresdener Gemäldegalerie … wirklich zu bewundern.
a.hat
b.ist
c.muss