Лингвистика

Помогите! очень нужен рассказ про весну на немецком языке

Frühlingsgeschichte
Am Rande eines großen dunklen Waldes, wo nur mehr vereinzelt Bäume standen und auch die Sträucher nicht mehr ganz so dicht, gab es eine kleine Wiese. Im Sommer wuchsen gelber Löwenzahn, zartrosa weiße Gänseblümchen, Klee und viele andere Gräser.
Im Herbst war die Wiese mit welkem Laub bedeckt, nur manchmal lugten unter dem abgestorbenen Blättern Herbstzeitlose und Astern, schüchtern die letzten Sonnen-strahlen aufnehmend, hervor. Es war, als ob sie unter dem rasch-elnden Laub, Zuflucht vor dem schon sehr kalten stürmischen Herbstwinden suchten. Der Winter war ins Land gekommen und die Wiese wurde von einer dicken weißen Schneedecke verhüllt.
Die Bäume und Sträucher waren in weiße Flockenpracht gehüllt und Stille lag über der Landschaft. Nur manchesmal kamen Hasen und Rehe aus dem Wald, um den Schnee von den wenigen kärglichen Gräsern wegzuscharren.
Alles wartete schon sehnlichst auf den Frühling.
Als es Ende Februar endlich heller und freundlicher wurde, der Wind wärmer und die Luft an manchen Tagen immer würziger roch, war es als ob alles langsam wieder zum Leben erwache. Die Sonne schickte ihre ersten freundlichen wärmenden Strahlen zur Erde und der Schnee begann langsam zu schmelzen. Gleich neben den Sträuchern, sah man unter der schon dünn gewordenen Schneedecke ein kleines Fleckchen feuchter dunkler Erde durchschimmern.
Eines morgens nachdem die Sonne ihre tägliche Reise am Firmament begonnen hatte, bemerkte man, daß etwas anders war als sonst. Auf dem Fleckchen feuchter Erde war der Schnee verschwunden, dafür lugten zwei zarte grüne Spitzchen aus der dunklen Erde hervor. Mit jedem Tag ein klein wenig mehr, so vorsichtig und zart, als ob sie zuerst erkunden wollten, ob sie denn schon zu blühen beginnen dürften.
Einige Tage später waren dann die Blätter vollends zu sehen. Stolz und aufrecht standen sie im warmen Sonnenlicht, in ihrer Mitte ragte ein Stengel hervor, an dessen Ende man eine Knospe erkennen konnte. Noch war die Blüte nicht soweit um ihre grüne Hülle abzustreifen. Es dauerte aber nicht mehr lange und unter dem schützenden grün kam ein weißes Blütenköpfchen zum Vorschein.
Voll Freude wiegte sich die kleine Blume im wärmenden Sonnenschein und der Wind schaukelte das Schneeglöckchen sanft hin und her. Es war, als ob das Schneeglöckchen den nahenden Frühling einläuten wollte.
Nacheinander wagten auch Krokusse, Narzissen und andere Frühlingsblumen den Weg ans Licht, um Mensch und Tier mit ihrer Schönheit zu erfreuen.
Der Frühling hatte Einzug gehalten.
LO
Lena Orlova
4 613
Лучший ответ
Elsbeth Friemert
Frühlingszeit
Sonne scheint so warm hernieder,
Vöglein putzt sich sein Gefieder,
Zwitschert hell sein „Tirili!“,
Munter tönt es, spät und früh.
Hei, jetzt zieht der Frühling ein!
Alle wollen fröhlich sein!

Der Frühling

Nach dem kalten, frostigen Winter kommt immer der Frühling. In der deutschen Sprache gibt es drei Namen dieser Jahreszeit: das Frühjahr, der Frühling und der Lenz. Die Frühlingsmonate hei^6;en März, April, Mai.
Dem Kalender nach beginnt der Frühling im März. In Russland ist es aber in dieser Zeit noch kalt. Drau^6;en ist alles mit Schnee bedeckt. Das Thermometer steht unter null.
Die Tage werden inzwischen länger und die Nächte – kürzer. Im April wird erheblich wärmer, es weht der warme Südwind, die Sonne scheint heller, der Schnee beginnt zu tauen. Das Eis auf den Flüssen bricht und schmilz. Im Wasser schwimmen Eisschollen. Wenn es sehr viel Schnee gibt, so schwellen die Flüsse an, es kann also zum Hochwasser kommen.
Durch die Stra^6;en rinnen und rauschen kleine und gro^6;e Bäche. Die Sonne steht am Himmel immer höher. Auf den Ästen schwellen und bersten Knospen; Bäume und Büsche schlagen aus. Es blühen erste Blumen: Schneeglöckchen, Maigglöckchen, Tulpen, Weilchen.
Vom Süden kehren die Zugvögel zurück. Die ganze Natur erwacht nach dem Winter und blüht auf.
Die Bauern machen sich an die Arbeit: Sie pflügen, graben, machen Beete, pflanzen Gemüse und säen Getreide.
Frühling ist reich an verschiedenen Feiertagen: Wir feiern den Fasching, den 8. März, den 9. Mai – den Tag des Sieges und natürlich Ostern – das Fest der Auferstehung des Christus.
Frühlingsgeschichte
Am Rande eines großen dunklen Waldes, wo nur mehr vereinzelt Bäume standen und auch die Sträucher nicht mehr ganz so dicht, gab es eine kleine Wiese. Im Sommer wuchsen gelber Löwenzahn, zartrosa weiße Gänseblümchen, Klee und viele andere Gräser.
Im Herbst war die Wiese mit welkem Laub bedeckt, nur manchmal lugten unter dem abgestorbenen Blättern Herbstzeitlose und Astern, schüchtern die letzten Sonnen-strahlen aufnehmend, hervor. Es war, als ob sie unter dem rasch-elnden Laub, Zuflucht vor dem schon sehr kalten stürmischen Herbstwinden suchten. Der Winter war ins Land gekommen und die Wiese wurde von einer dicken weißen Schneedecke verhüllt.
Die Bäume und Sträucher waren in weiße Flockenpracht gehüllt und Stille lag über der Landschaft. Nur manchesmal kamen Hasen und Rehe aus dem Wald, um den Schnee von den wenigen kärglichen Gräsern wegzuscharren.
Alles wartete schon sehnlichst auf den Frühling.
Als es Ende Februar endlich heller und freundlicher wurde, der Wind wärmer und die Luft an manchen Tagen immer würziger roch, war es als ob alles langsam wieder zum Leben erwache. Die Sonne schickte ihre ersten freundlichen wärmenden Strahlen zur Erde und der Schnee begann langsam zu schmelzen. Gleich neben den Sträuchern, sah man unter der schon dünn gewordenen Schneedecke ein kleines Fleckchen feuchter dunkler Erde durchschimmern.
Eines morgens nachdem die Sonne ihre tägliche Reise am Firmament begonnen hatte, bemerkte man, daß etwas anders war als sonst. Auf dem Fleckchen feuchter Erde war der Schnee verschwunden, dafür lugten zwei zarte grüne Spitzchen aus der dunklen Erde hervor. Mit jedem Tag ein klein wenig mehr, so vorsichtig und zart, als ob sie zuerst erkunden wollten, ob sie denn schon zu blühen beginnen dürften.
Einige Tage später waren dann die Blätter vollends zu sehen. Stolz und aufrecht standen sie im warmen Sonnenlicht, in ihrer Mitte ragte ein Stengel hervor, an dessen Ende man eine Knospe erkennen konnte. Noch war die Blüte nicht soweit um ihre grüne Hülle abzustreifen. Es dauerte aber nicht mehr lange und unter dem schützenden grün kam ein weißes Blütenköpfchen zum Vorschein.
Voll Freude wiegte sich die kleine Blume im wärmenden Sonnenschein und der Wind schaukelte das Schneeglöckchen sanft hin und her. Es war, als ob das Schneeglöckchen den nahenden Frühling einläuten wollte.
Nacheinander wagten auch Krokusse, Narzissen und andere Frühlingsblumen den Weg ans Licht, um Mensch und Tier mit ihrer Schönheit zu erfreuen.
Der Frühling hatte Einzug gehalten. :)