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Pflege der Drehstähle
Drehstähle sind so aufzubewahren, dass die Schneiden nicht beschädigt werden. Durch Neuanschliff gehen unnötig Arbeitszeit und teurer Werkstoff verloren. Nach längerem Gebrauch verliert die Schneide ihre Schneidfähigkeit, sie wird stumpf. Beim Drehen mit einer stumpfen Schneide nimmt die Reibung und damit die Erwärmung zu. Die Werkstückoberfläche wird rauh. Mit dem Neuanschliff darf nicht bis zur völligen Zerstörung der Schneide gewartet werden. Öfteres Anschleifen ist wirtschaftlicher! Der Drehstahl wird auf einer groben Scheibe vor- und auf einer feinen Scheibe nachgeschliffen. Es ist vorteilhaft, für das Anschleifen eine Topfscheibe zu verwenden. Beim Nachschleifen müssen die zulässigen Winkel für die Schneide eingehalten werden.
Bei Hartmetailwerkzengen wird zuerst der Schaftwerkstoff auf einer Scheibe aus Elektro-Korund ab geschliffen. Zum Schleifen des Hartmetallplättchens verwendet man eine Scheibe aus Siliziumkarbid. Für das Ausschleifen gilt:
1. die Schleifscheibe muss gegen die Schneide laufen,
2. der Schleifdruck darf nur mäßig groß sein,
3. bei Naßschliff muss die Kuhlflüssigkeit reichlich zufließen,
4. Hohlschliff der Freifläche ist zu vermeiden,
5. Schneidenwinkel mit der Schleiflehrc prüfen,
6. Unrunde und verschmierte Schleifscheiben mit dem Abziehgerät abziehen,
7. UnfallverhütungsVorschriften beachten!