Помогите проверить текст на ошибки. Немецкий язык.

Question

Der zu referierende Artikel, der der Internet Seite entnommen, heisst „Бедагоги“. Im vorliegenden Artikel wird von der schwierige Lage der Russischen Lehrer in der Gesellschaft besprochen. Der Autor unterstreicht, dass die russische Lehrer schwere Zeiten durch machen. Laut des Textes, Der Lehrer der Hochschulen bekommt sehr wenig Geld. Ihr Gehalt kann man mit dem Gehalt der Putzfrau vergleichen. Die Regierung ist nicht im Begriff, von ihm das Gehalt zu heben. Wladimir Putin hat angeboten das Gehalt den Lehrern in 2006 zu heben. Aber bis jetzt hat sich nichts geändert. Ab 2013 fing das Versprechen an, sich zu erfüllen. In den Hochschulen fingen an, das Gehalt zu heben. Aber viele die Lehrer haben entlassen. Jedoch ist das Gehalt allen auf ein Paar Tausende hinaufgestiegen. Daraufhin es sich jener Summe nicht ergab, die die Regierung versprach. Nikolaj Timofeew, der Experte in der Sphäre der Bildung, sagt das Gehalt einiger Lehrer der Hochschule niedriger als das Gehalt der Lehrer in der Schule. Die Assistenten bekommen etwa 5000 Rubeln. Wie kann man auf dieses Gehalt leben? Der Autor meint, dass die Regierung soll die Gehälter erhöhen. Anders werden die Lehrer das Einkommen an anderen Stellen suchen. Sie werden der Zeit der Hauptarbeit weniger zuteilen. Und beim niedrigen Gehalt des Lehrers verliert sich Prestige der Hochschulbildung. Ich finde diesen Artikel sehr aktuell. Die Frage über die Gehälter der Lehrer ist schon lange Zeit geöffnet. Nach meiner Meinung teilt die Regierung wenig Aufmerksamkeit der Sphäre der Bildung zu. Obwohl die Bildung sehr wichtig ist. Es ist sehr wichtig damit in die Hochschulen die guten Lehrer wahren. Heutzutage die Pädagogen verlieren das Interesse für die Arbeit. Und wenn die Beziehung zu den Lehrern nicht zu ändern, so kann sich es von der Degradation der Nation umwenden.

Вячеслав Раевский · Accepted Answer

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Ohne Zweifel kann die Erträgnisfähigkeit eines Bodens bis zu einer bestimmten Grenze erhöht werden. Allein eben nur bis zu einer bestimmten Grenze und nicht endlos weiter. Eine gewisse Zeit wird man also ohne Hungers-gefahr die Vermehrung des deutschen Volkes durch eine Nutzungssteigerung unseres Bodens auszugleichen vermö-gen. Allein dem steht die Tatsache gegenüber, daß die An-forderungen an das Leben im allgemeinen schneller steigen als selbst die Zahl der Bevölkerung. Die Anforderungen der Menschen in bezug auf Nahrung und Kleidung werden von Jahr zu Jahr größer und stehen schon jetzt zum Beispiel in keinem Verhältnis mehr zu den Bedürfnissen unserer Vorfahren etwa vor hundert Jahren. Es ist also irrig, zu meinen, daß jede Erhöhung der Produktion einer Vermehrung der Bevölkerung die Voraussetzung schaffe: Nein; dies trifft nur bis zu einem gewissen Grad zu, indem mindestens ein Teil der Mehrerzeugnisse des Bodens zur Befriedigung der erhöhten Bedürfnisse der Menschen aufgebraucht wird. Allein selbst bei größter Ein-schränkung einerseits und emsigstem Fleiße andererseits wird dennoch auch hier einmal eine Grenze kommen, die durch den Boden dann selber gezogen wird. Es wird bei allem Fleiße nicht mehr gelingen, mehr aus ihm herauszuwirtschaften, und dann tritt, wenn auch eine gewisse Zeit hinausgeschoben, das Verhängnis aber-mals in Erscheinung. Der Hunger wird zunächst von Zeit zu Zeit, wenn Mißernten usw. kommen, sich wieder ein-stellen. Er wird dies mit steigender Volkszahl immer öfter tun, so daß er endlich nur dann nicht mehr auftritt, wenn seltene reichste Jahre die Speicher füllen. Aber es naht endlich die Zeit, in der auch dann die Not nicht mehr zu befriedigen sein wird und der Hunger zum ewigen