Ich habe meine Sommerferien auf dem Land und an der See verbracht. An der See habe ich Muscheln gesammelt und Sandburgen gebaut. Ich habe in der Sonne gelegt und bin ich Jeden Tag geschwommen. Auf dem Land habe ich meinen Onkel bei der Ernte geholfen und Ente gefuttert. Jeden Tag bin ich Rad gefahren Und am Abend habe ich ferngesehen. Ich habe viel Fußball, Volleyball und Basketball gespielt. Ich bin in den Wald gewandert. Ich habe viel geangelt. Niemand hat sich gelangweit. Ich finde meine Sommerferien toll und super.
Ela Kaczorowska
Вот примерно.... можете немного вычеркнуть или добавить своего, удачи
Лингвистика
помогите пожалуйста с рассказом на немецком языке как я провел лето в деревне !!
А по-русски написать нельзя? Что, еще и сочинять придется?
Moskau hält an Stalin-Kult vor Siegesfeier fest
Bürgermeister Luschkow lässt sich von Kritik nicht beeindrucken
MOSKAU – Trotz deutlicher Kritik will die Stadt Moskau vor den russischen Feiern zum 65. Jahrestag des Sieges über Hitler- Deutschland den Sowjetdiktator Josef Stalin mit großflächigen Plakaten würdigen . «Den Namen Stalin aus der Geschichte des Sieges über den Faschismus zu streichen, ist inakzeptabel», sagte Bürgermeister Juri Luschkow. Menschenrechtler empören sich, dass das Bild eines «Massenmörders» die russische Hauptstadt bei der Parade am 9. Mai schmücken soll.
Auch Merkel ist eingeladen
Kritiker wie Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow bemängeln hingegen, der Sieg im Zweiten Weltkrieg[7] sei nicht Stalin zuzuschreiben[8], sondern der Bevölkerung. Westliche Diplomaten befürchten, dass ausländische Staats- und Regierungschefs aus Protest gegen die Stalin-Plakate ihre Teilnahme an der Siegesfeier[9] absagen könnten. Eingeladen ist auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Stalin (1878-1953) spaltet auch rund 57 Jahre nach seinem Tod noch immer die russische Gesellschaft. Historiker erinnern daran, dass unter dem Diktator Millionen von Menschen getötet wurden. Auch Kremlchef Dmitri Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin hatten den kommunistischen Staatsterror verurteilt. Die Kommunisten schreiben jedoch Stalin allein den Sieg über den Faschismus zu.
Bürgermeister Luschkow lässt sich von Kritik nicht beeindrucken
MOSKAU – Trotz deutlicher Kritik will die Stadt Moskau vor den russischen Feiern zum 65. Jahrestag des Sieges über Hitler- Deutschland den Sowjetdiktator Josef Stalin mit großflächigen Plakaten würdigen . «Den Namen Stalin aus der Geschichte des Sieges über den Faschismus zu streichen, ist inakzeptabel», sagte Bürgermeister Juri Luschkow. Menschenrechtler empören sich, dass das Bild eines «Massenmörders» die russische Hauptstadt bei der Parade am 9. Mai schmücken soll.
Auch Merkel ist eingeladen
Kritiker wie Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow bemängeln hingegen, der Sieg im Zweiten Weltkrieg[7] sei nicht Stalin zuzuschreiben[8], sondern der Bevölkerung. Westliche Diplomaten befürchten, dass ausländische Staats- und Regierungschefs aus Protest gegen die Stalin-Plakate ihre Teilnahme an der Siegesfeier[9] absagen könnten. Eingeladen ist auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Stalin (1878-1953) spaltet auch rund 57 Jahre nach seinem Tod noch immer die russische Gesellschaft. Historiker erinnern daran, dass unter dem Diktator Millionen von Menschen getötet wurden. Auch Kremlchef Dmitri Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin hatten den kommunistischen Staatsterror verurteilt. Die Kommunisten schreiben jedoch Stalin allein den Sieg über den Faschismus zu.
Какой объем рассказа?
Moskau hält an Stalin-Kult vor Siegesfeier fest
Bürgermeister Luschkow lässt sich von Kritik nicht beeindrucken
MOSKAU – Trotz deutlicher Kritik will die Stadt Moskau vor den russischen Feiern zum 65. Jahrestag des Sieges über Hitler- Deutschland den Sowjetdiktator Josef Stalin mit großflächigen Plakaten würdigen . «Den Namen Stalin aus der Geschichte des Sieges über den Faschismus zu streichen, ist inakzeptabel», sagte Bürgermeister Juri Luschkow. Menschenrechtler empören sich, dass das Bild eines «Massenmörders» die russische Hauptstadt bei der Parade am 9. Mai schmücken soll.
Auch Merkel ist eingeladen
Kritiker wie Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow bemängeln hingegen, der Sieg im Zweiten Weltkrieg[7] sei nicht Stalin zuzuschreiben[8], sondern der Bevölkerung. Westliche Diplomaten befürchten, dass ausländische Staats- und Regierungschefs aus Protest gegen die Stalin-Plakate ihre Teilnahme an der Siegesfeier[9] absagen könnten. Eingeladen ist auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Stalin (1878-1953) spaltet auch rund 57 Jahre nach seinem Tod noch immer die russische Gesellschaft. Historiker erinnern daran, dass unter dem Diktator Millionen von Menschen getötet wurden. Auch Kremlchef Dmitri Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin hatten den kommunistischen Staatsterror verurteilt. Die Kommunisten schreiben jedoch Stalin allein den Sieg über den Faschismus zu.
Bürgermeister Luschkow lässt sich von Kritik nicht beeindrucken
MOSKAU – Trotz deutlicher Kritik will die Stadt Moskau vor den russischen Feiern zum 65. Jahrestag des Sieges über Hitler- Deutschland den Sowjetdiktator Josef Stalin mit großflächigen Plakaten würdigen . «Den Namen Stalin aus der Geschichte des Sieges über den Faschismus zu streichen, ist inakzeptabel», sagte Bürgermeister Juri Luschkow. Menschenrechtler empören sich, dass das Bild eines «Massenmörders» die russische Hauptstadt bei der Parade am 9. Mai schmücken soll.
Auch Merkel ist eingeladen
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