Лингвистика

помогите сделать немецкий, пожалуйста

Gerhard und ich gehen durch … (1 – ein) Park spazieren. Wir unterhalten … (2 – sich) gut, und plötzlich bleibt mein Junge stehen und sagt leise: „Vati, ich habe eine Braut*!“
„Was du nicht sagst! … (3 – sein) es Sabine?“ frage ich.
„Aber Vati, Sabine hat doch so viele Sommersprossen*! Und helle Haare! – Meine Braut hat schwarze lange Haare und große blaue Augen!“
Wir gehen zu … (4 – die) Braut. Gerhard zeigt sie mir: „Da! Da ist sie!“ sagt er mir ganz leise. „Aber du … (5 – haben) deine Braut sogar nicht begrüßt“. Der Junge antwortet: „Sie … (6 – wissen) noch nicht, dass sie meine Braut ist, ich habe mit ihr noch nicht … (7 – sprechen). Können wir sie zu uns einladen?“ Ich bin damit einverstanden.
Am nächsten Nachmittag kommt Sabine zu uns. Sie spielt mit Gerhard, malt schöne Bilder. Am Abend … (8 – müssen) sie gehen, und Gerhard fragt: „Warum ist die Zeit so schnell vergangen?“
In einer Woche laden wir die „richtige“ Brat, Klaudia, ein. Endlich kommt Klaudia zu … (9 – wir). Aber die Kinder spielen nur kurze Zeit Domino. Dann fragt Gerhard: “Wie spät ist es?“ Plötzlich lacht* Klaudia laut. Sie hat den Teddybären von Gerhard gesehen. „Spielst du noch mit Teddys?“ fragt sie ironisch. Dann bringt Gerhard sein Tagebuch. Dort … (10 – sehen) Klaudia viel Gutes über ihn, die Lehrer loben ihn für seinen Fleiß und gute Arbeit. Aber Klaudia findet das auch komisch.
Am Abend gehe ich mit Gerhard spazieren. Er sammelt Blumen und sagt: „Für Sabine!“ „Aber sie hat doch Sommersprossen!“ sage ich. „Ich finde Sommersprossen ganz prima!“ antwortet Gerhard.
Mein Junge hat verstanden: Es ist nicht alles Gold, was gläntz.
Олег Узлов
Олег Узлов
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1 – einen
2 – uns
3 – ist
4 – der
5 – hast
6 – weiß
7 – gesprochen
8 – muss
9 – uns
10 – sieht
Елена Галимова (Дегтярева)
Елена Галимова (Дегтярева)
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Лучший ответ
Gerhard und ich gehen durch einen Park spazieren. Wir unterhalten uns gut, und plötzlich bleibt mein Junge stehen und sagt leise: „Vati, ich habe eine Braut*!“
„Was du nicht sagst! Ist es Sabine?“ frage ich.
„Aber Vati, Sabine hat doch so viele Sommersprossen*! Und helle Haare! – Meine Braut hat schwarze lange Haare und große blaue Augen!“
Wir gehen zu der Braut. Gerhard zeigt sie mir: „Da! Da ist sie!“ sagt er mir ganz leise. „Aber du hast deine Braut sogar nicht begrüßt“. Der Junge antwortet: „Sie weiss noch nicht, dass sie meine Braut ist, ich habe mit ihr noch nicht gesprochen. Können wir sie zu uns einladen?“ Ich bin damit einverstanden.
Am nächsten Nachmittag kommt Sabine zu uns. Sie spielt mit Gerhard, malt schöne Bilder. Am Abend muss sie gehen, und Gerhard fragt: „Warum ist die Zeit so schnell vergangen?“
In einer Woche laden wir die „richtige“ Braut, Klaudia, ein. Endlich kommt Klaudia zu uns. Aber die Kinder spielen nur kurze Zeit Domino. Dann fragt Gerhard: “Wie spät ist es?“ Plötzlich lacht* Klaudia laut. Sie hat den Teddybären von Gerhard gesehen. „Spielst du noch mit Teddys?“ fragt sie ironisch. Dann bringt Gerhard sein Tagebuch. Dort sieht Klaudia viel Gutes über ihn, die Lehrer loben ihn für seinen Fleiß und gute Arbeit. Aber Klaudia findet das auch komisch.
Am Abend gehe ich mit Gerhard spazieren. Er sammelt Blumen und sagt: „Für Sabine!“ „Aber sie hat doch Sommersprossen!“ sage ich. „Ich finde Sommersprossen ganz prima!“ antwortet Gerhard.
Mein Junge hat verstanden: Es ist nicht alles Gold, was gläntz.
Клим Король
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