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In allen Gebieten unseres Lebens existieren die Muster und die Etalons. Die menschliche Figur ist keine Ausnahme. Was die Männerfigur angeht, trennen sich hier die Meinungen sehr so zu sagen und können ganz verschieden sein. Mir, zum Beispiel, gefällt es nicht, wenn der Mann klein ist, so ein Mann sieht nicht kräftig und mächtig genug aus. Die Männerbeine, sollen nicht übertrainiert sein und damit viel zu heftigen Relief haben. Die magere Beine machen ganz und gar keine gute Figur. Es kommt manchmal vor, dass der Körper des Mannes nicht proportional ist– die Hände sind viel zu lang, und der Brustkasten ist viel zu kurz, es wird eine Disproportion erhalten. Das beschädigt den ganzen Eindruck von der Figur sehr sogar bei den breiten Schultern.
In Altertümlichem Griechenland und Altertümliches Rom existierten ihre Ideale der Figur, sie waren auch in den zahlreichen Statuen der Antike zu sehen. Die Männer, deren Figuren ideal anerkannt wurden, waren gut gebildet -einen breite Brustkasten und einen enge Becken; lange Beine und einen proportionale Körper. Für mich aber soll der Mann stark und keinesfalls nicht mager sein! Wenn er auch ein bisschen mehr Gewicht hat, nur Knochen ziehen mich niemals an und werden nicht heranziehen. Von den berühmte Männern gefällt mir sehr die Figur des Schauspielers Michael Porechenkov, seine Proportionen des Körper- proportionen sind am Ideal nah und es kann man in den Filmen mit seiner Teilnahme gut sehen.

Die Muster und die Etalons existieren in allen Sphären unseres Lebens. Die Figur des Menschen ist keine Ausnahme. Wenn es sich über der Männerfigur handelt, so trennen sich hier die Meinungen sehr und sie können ganz entgegengesetzt sein. Mir gefallen die Männer der niedrigen Größe zum Beispiel nicht, sie scheinen mir stark nicht. Die Männerbeine sollen nicht zu viel gepumpt sein und sie sollen das viel zu heftige Relief doch nicht haben und die viel zu mager Beine schmücken die Figur des Mannes ganz nicht. Manchmal ist der Körper des Mannes disproportional: seine Hände viel zu lang, und seiner Körper viel zu kurz. In diesem Fall wird die Disproportion erhalten, die den ganzen Eindruck von der Figur des Mannes sehr beschädigt, selbst wenn er die breiten Schultern hat!
In Alten Griechenland und in Alten Rom existierten die Ideale der Figur, gerade waren sie in den zahlreichen Statuen der Antike dargestellt. Die Männer, deren Figuren ideal eingestanden, waren - der breite Brustkorb und das enge Becken, die langen Beine und den proportionalen Rumpf schön zusammengelegt. Meiner Meinung nach, der Mann soll fest und keinesfalls mager sein! Ich lasse das kleine Vorhandensein bei ihm des überflüssigen Gewichts zu, aber die knochigen Männer zogen mich niemals heran werden nicht heranziehen.
Aus den bekannten Männern mir gefällt Schauspieler Michail Poretschenkov sehr, seine Figur, die Proportionen seines Körpers sind am Ideal nah und es ist in den Filmen mit seiner Teilnahme gut bemerkenswert.