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Lehrerin ist kein Job wie jeder andere. Nicht umsonst spricht man von diesem Beruf als einer Berufung. Die Identifikation mit der eigenen Tätigkeit ist hier unerlässlich. Wer sich für den Lehrerberuf entscheidet, muss Freunde daran haben, Kinder- und Jugendliche zu bilden. Und: Diese Freunde muss das Berufsleben hindurch anhalten.
Die Studenten des pädagogischen Instituts erlernen den Beruf eines Lehrers. Die Arbeit des Lehrers ist verantwortungsvoll. Der Lehrer bereitet den jungen Menschen auf das Leben, auf heute seine wissenschaftlichen Kenntnisse ständig bereichern. Zugleich muss er ein guter Erzieher sein. Seine Liebe zu den Kindern, seine pädagogische Meisterschaft können ihm bei der Lösung vieler schwieriger Aufgaben helfen.
Die meisten Lehrer arbeiten als Fachlehrer und Klassenlehrer. Dazu braucht jeder Lehrer tiefe Fachkenntnisse.
Der Fachlehrer sorgt für die Kenntnisse der Schüler in seinem Fach. In der Stunde erklärt der Lehrer den neuen Lehrstoff. An der Tafel schreibt er wichtige Daten, Wörter, Aufgaben u.s.w. In der Stunde gebraucht oft der Lehrer Anschauungsmittel, dann werden die Erklärungen interessanter und klarer. In jeder Stunde fragt man die Hausaufgaben ab. Der Fachlehrer gibt auch Nachhilfestunden, und die Leistungen der Schüler werden viel besser. Einige Schüler besuchen auch Fachzirkel.
Der Klassenlehrer arbeitet in seiner Klasse auch als Fachlehrer. Er ist für die Leistungen der Schüler seiner Klasse in allen Fächern verantwortlich. Der Klassenlehrer leitet auch die Erziehungsarbeit in der Klasse, Arbeitet mit den Eltern.
Der Lehrer hilft dem jungen Menschen den Charakter formen. Der Lehrer muss in seiner Arbeit hohe Qualität und Wirksamkeit in Unterricht und Erziehung erzielen. Für den Lehrer gibt es keine Kleinigkeiten.