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Ein Mann hatte einen Esel.
Der Esel trug schon lange Jahre die Säcke zu der Mühle, seine Kräfte aber dingen zu Ende.
Und das Arbeit war ihm schon unerträglich. Und der Herr dachte ihn aus dem Futter zu schaffen.
Aber der Esel merkte, dass kein guter Wint weht, lief fort und machte sich auf dem Weg nach Bremen.
Unterwegs fand er einen Jagdhund auf dem Wege.
der Hund war sehr müde. Er war schwach und konnte auf dem Jagd nicht mehr fort.
Sein Herr wollte ihn totschlagen. Aber jetzt wusste er nicht, womit er sein Brot verdienen sollte.
Der Esel aber ging nach Bremen und wollte dort Stadtmusikant werden.
Der Esel schlägt dem Hund vor, mitzugehen.
Der Hund nahm auch bei der Musik an. Der Esel spielte die Laute, und der Hund schlug die Pauken.
Der Hund war zufrieden und sie gingen weiter.
Es dauerte nicht lange, so sahen sie eine Katze auf dem Weg.
Sie machte ihr Gesicht wie drei Tage Regenswetter. Ihre Zähne waren stumpf.
Sie sass lieber hinter dem Ofen und jagdte nicht mehr nach Mäusen herum.
Ihre Frau wollte sie versäufen. Aber sie verstand noch bei Nachtmusik und konnte Stadtmusikant werden.
Die Katze hielt das gut und ging mit.
Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einen Hof vorbei.
Plötztlich sahen sie auf dem Tor die Haushahn. er schrie aus Leibeskräften. Die Hausfrau wollte ihn morgen mit der Suppe essen. Deshalb schrie er vollen Hals, solang er noch konnte. Sie nahmen den Hand und ginden fort zu viert zusammen. Sie erreichten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht.