Помогите с переводом немецкого!

1. ..und da Leni auβerdem drei mo
blierte Zimmer, die gelegentlich die Mieter wechseln, vermietet, kamen natu
rlich auch ju
ngere ma
nnliche Zimmersuchende... Leni ist schweigsam... Henges lebt unter unerfreulichen finanziellen Umsta
nden... in der Nahe von Bonn auf dem Lande, wo er als U
bersetzer fur verschiedene ostpolitische Zeitschriften und Bu
ros arbeitet. 2. Zu Lenis Leidenschaften geho
ren nicht nur die acht ta
glichen Zigaretten...; nicht nur die za
rtlichen Gedanken, die sie ihrem zur Zeit inhaftierten Sohn Lev widmet. Sie tanzt auch gern, ist immer eine leidenschaftliche Ta
nzerin gewesen (was ihr einmal zum Verha
ngnis wurde, weil sie dadurch in den unauslo
schlichen Besitz des ihr unsympatischen Namens Pfeifer geriet). (Bo
ll) 3. Auf dem schwarzen Sammet hinter dem Schaufenster lag nur eine
Auswahl besonders kostbarer Stu
cke... 4. Deutschland hatte Norwegen besetzt. Kein fu
r den Kampfflug ausgebildeter Mann war in dieser Stunde entbehrlich. Weston, dem Jahre in einem deutschen Kriegsgefangenenlager bevorstanden, sprach endlich aus, was die anderen schon gedacht und nicht ausgesprochen haben, da es undurchfu
hrbar erschien... 6. Sie lebten wieder, weil sie die Fu
βe voreinander stellten, Schritt fu
r Schritt auf ein Ziel zu, das immer in derselben unwirklichen Ferne blieb. 7. Der
sarkastische Bauer hatte von Laval gesprochen. 8. Sie fuhren auf Seitenwegen, die fu
r Motorradfahrer unbenutzbar waren. 9. Er lag, grau wie das sonnengebrannte Gras, im unwegsamen Gebirgstal... 10. Sie hatte drei Jahre taglich den englischen Bericht gehort
und gelesen und in Angst vor dem amtlichen Telegramm... auf Nachrichten gewartet. 11. Pauli war u
berrascht, als er Mathilde erblickte. Er hatte die Frau zu sehen erwartet, die vor einem Jahr, bei seinem letzten Besuch, wund vor Angst gewesen war und empfa
nglich fu
r seinen Beistand. 12. ..dachte Weston, derwie alle rings um ihn den ungenieβbaren Kaffee nicht trank. 13. Verstummt blickten alle hinaus auf das tro
stliche Zeichen des Wiederaufbaus Europas. 14. Barbara wusste mit ihrer weiblichen Macht, mit der sie erst durch ihn bekannt geworden war, noch nichts anzufangen. 15. Eine nicht vorausberechende und
unvermeidliche Geldausgabe hatte diese schlaue, kampfgewohnte und siegreiche Mutter, die aus Resten, die von anderen in den Mu
llku
bel geworfen werden, ein schmackhaftes Essen machte und aus Lumpen etwas, was kleidsam war, wa
hrend der ganzen Kindheit Michaels nicht wieder einzusparen vermocht. 16. Michael,
ein empfindsamer Knabe... wurde nicht mehr aufgerufen, da er so dumm sei, dass nichts von ihm kommen ko
nne und sowieso nie im Leben etwas aus ihm wu
rde. (L.Frank) 17. Ihr Vater sah sie verwundert an, wie man ein scho
nes kostbares Ding ansieht. (Seghers) 18. ..Amethyste, von denen man sagt, dass sie ihr ko
stliches Violett einem Gehalte an organischer Substanz verdanken... (Th.Mann) 19. Dieses zarte glitschige Ding, das einen
zuletzt um den ganzen Geschmack bringen kann, weil es einem dann doch zwischen den Fingern wegflitscht, unfassbar und unfangbar, unto
tbar, unverwundbar, dieses Biestschen, geschmeidig wie ein Eidechschen. (Seghers) 20. Frau Lotte verstand es, Aufmerksamkeit von solchem Gewicht mit jener Heiterkeit hinzunehmen, die ihr den Ruf der naiven und mu
tterlichen, verehrungswu
rdigen Frau einbrachte. (K.Mann) 21. Geh weg, alter
Mann. Du verdirbst mir meinen Tod. Geh weg, ich sehe, du bist nur ein weinerlicher Theologe. (Borchert) 22. Die beiden alten Schwestern sitzen nebeneinander vor ihrem Telefon. Der Mann der einen Schwester wurde ein weiteres Mal ins Krankenhaus gebracht. Unu
berwindliche unausschlafbare Lebensmu
digkeit.
(B. Strauβ) 23. Das Ma
dchen schob einen niedrigen fahrbaren Tisch hinein.