z.B: Bertolt Brecht war einer der größten Schriftsteller und Dichter des 20. Jahrhunderts. Er wurde auch als Theatertheoretiker und Dramatiker bekannt.
Bertolt Brecht ist einer der größten Schriftsteller und Dichter des 20. Jahrhundert, der auch als Theatertheoretiker und Dramatiker bekannt ist.
1. Brecht ist 1898 in Augsburg geboren. Sein Vater war Direktor eines Betriebes.
2. Er schloss Freundschaft mit dem bekannten Kabarettisten Karl Valentin. Er schätzte ihn sehr.
3. 1921 brach der junge Medizinstudent sein Studium in München ab. Er interessierte sich fürs Theater.
4. In Berlin widmete sich Brecht der literarischen Arbeit und schrieb die „Dreigroschenoper". Das Publikum war von der ,„Dreigroschenoper" begeistert.
5. Brecht wollte mit seinen Auftritten immer Einfluss nehmen, suchte sich gezielt Medien wie z.B. das Radio oder das Theater aus. Mit ihnen konnte er das Publikum erreichen.
6. 1933 emigrierte Brecht. Er ging über Österreich, die Schweiz, Frankreich und andere Länder in die USA.
7. 1938 entstand „Das Leben des Galilei". In diesem Stück geht es um die Verantwortung des Gelehrten vor der Menschheit.
8. Im Exil schrieb er viele Werke, unter ihnen auch das Theaterstück „Mutter Courage und ihre Kinder". In diesem Theaterstück spielt die Handlung während des Dreißigjährigen Krieges.
9. Die Hauptheldin Mutter Courage ist eine Händlerin. Sie zieht mit ihren Kindern durch das verwüstete deutsche Land
10. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrten Brecht und seine Frau Bat Weigel nach Berlin zurück. Mit ihr schuf er 1949 das Rerli
11. Brecht wollte ein analytisches Theater schaffen. Es regte den Zuschauer eher zum distanzierten Nachdenken und Hinterfragen als zum Mitfühlen an.
12. Das epische Theater Brechts steht im Gegensatz zur Lehre von Stanislawski. Diese Lehre strebte die größtmögliche Realitätsnähe an.
13. Bertolt Brecht entwickelte die Lehre vom „Epischen Theater". Er nannte dieses Theater später das „Dialektische Theater".
14. In Berlin wohnte er in der Chausseestraße neben dem Dorotheenstädtischen Friedhof.Auf diesem Friedhof wurde er nach Ensemble. seinem Tod bestattet.
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Объедините предложения, используйте относительные местоимения. Немецкий язык
1. Brecht, dessen Vater Direktor eines Betriebes war, ist 1898 in Augsburg geboren.
2. Er schloss Freundschaft mit dem bekannten Kabarettisten Karl Valentin, der ihn sehr schätzte.
3. 1921 brach der junge Medizinstudent, der sich fürs Theater interessierte, sein Studium in München ab.
4. In Berlin widmete sich Brecht der literarischen Arbeit und schrieb die „Dreigroschenoper", von der das Publikum begeistert war.
5. Brecht wollte mit seinen Auftritten immer Einfluss nehmen, suchte sich gezielt Medien wie z.B. das Radio oder das Theater aus, mit denen er das Publikum erreichen konnte.
6. 1933 emigrierte Brecht, der über Österreich, die Schweiz, Frankreich und andere Länder in die USA ging. (грамматически верно, но м. б. звучит немного странно. не знаю...)
7. 1938 entstand (das Stück) "Das Leben des Galilei", in dem es um die Verantwortung des Gelehrten vor der Menschheit geht.
8. Im Exil schrieb er viele Werke, unter ihnen auch das Theaterstück „Mutter Courage und ihre Kinder", in dem die Handlung während des Dreißigjährigen Krieges spielt.
9. Die Hauptheldin Mutter Courage ist eine Händlerin, die mit ihren Kindern durch das verwüstete deutsche Land zieht.
10. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrten Brecht und seine Frau Bat Weigel, mit der er 1949 ...schuf, nach Berlin zurück.
11. Brecht wollte ein analytisches Theater schaffen, dass den Zuschauer eher zum distanzierten Nachdenken und Hinterfragen als zum Mitfühlen anregte (anregen würde).
12. Das epische Theater Brechts steht im Gegensatz zur Lehre von Stanislawski, die die größtmögliche Realitätsnähe anstrebte.
13. Bertolt Brecht entwickelte die Lehre vom „Epischen Theater", das er später das „Dialektische Theater" nannte.
14. In Berlin wohnte er in der Chausseestraße neben dem Dorotheenstädtischen Friedhof, auf dem er nach seinem Tod bestattet wurde.
2. Er schloss Freundschaft mit dem bekannten Kabarettisten Karl Valentin, der ihn sehr schätzte.
3. 1921 brach der junge Medizinstudent, der sich fürs Theater interessierte, sein Studium in München ab.
4. In Berlin widmete sich Brecht der literarischen Arbeit und schrieb die „Dreigroschenoper", von der das Publikum begeistert war.
5. Brecht wollte mit seinen Auftritten immer Einfluss nehmen, suchte sich gezielt Medien wie z.B. das Radio oder das Theater aus, mit denen er das Publikum erreichen konnte.
6. 1933 emigrierte Brecht, der über Österreich, die Schweiz, Frankreich und andere Länder in die USA ging. (грамматически верно, но м. б. звучит немного странно. не знаю...)
7. 1938 entstand (das Stück) "Das Leben des Galilei", in dem es um die Verantwortung des Gelehrten vor der Menschheit geht.
8. Im Exil schrieb er viele Werke, unter ihnen auch das Theaterstück „Mutter Courage und ihre Kinder", in dem die Handlung während des Dreißigjährigen Krieges spielt.
9. Die Hauptheldin Mutter Courage ist eine Händlerin, die mit ihren Kindern durch das verwüstete deutsche Land zieht.
10. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrten Brecht und seine Frau Bat Weigel, mit der er 1949 ...schuf, nach Berlin zurück.
11. Brecht wollte ein analytisches Theater schaffen, dass den Zuschauer eher zum distanzierten Nachdenken und Hinterfragen als zum Mitfühlen anregte (anregen würde).
12. Das epische Theater Brechts steht im Gegensatz zur Lehre von Stanislawski, die die größtmögliche Realitätsnähe anstrebte.
13. Bertolt Brecht entwickelte die Lehre vom „Epischen Theater", das er später das „Dialektische Theater" nannte.
14. In Berlin wohnte er in der Chausseestraße neben dem Dorotheenstädtischen Friedhof, auf dem er nach seinem Tod bestattet wurde.
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