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Volksweisheit sagt: "Sag mir, wer deine Freunde sind und ich sage dir, wer du bist." In der Tat, für die Menschen, die wir wählen, um zu kommunizieren, können Sie sagen viel über uns selbst. Obwohl dieses Muster ist manchmal leichter zu, wenn man bedenkt, dass die Qualität ist fast das gleiche wie andere Eigenschaften des Menschen selbst: wählt grob rau, smart - eine intelligente, aggressiv - aggressiv. Im wirklichen Leben ist natürlich nicht so klar.

Unsere innere Welt und ihre Bedürfnisse sind so vielfältig, dass andere Menschen in unserer Umwelt für uns verschiedene Rollen zu spielen: ein, wir reden, denn es ist sehr ähnlich wie uns, mit den anderen - weil er lernen kann, mit einem dritten - wegen seiner perfekt ergänzen unsere Qualität und wir können ohne Konflikte kommunizieren, und die vierte sein, um zu fühlen "von oben" notwendig, verglichen mit ihm oder der Lage sein, "Dampf ablassen" in der Debatte mit dieser Person. Und dies ist keine vollständige Liste
Kinder - sind kleine Erwachsene. Deshalb wählen sie Offiziere auf dem Spiel mit einer Vielzahl von Gründen zugeordnet werden kann. Und die inhärente Variabilität der Kinder und das Fehlen von Bindungen an Master grundlegende kommunikative Fähigkeiten erschwert die Analyse ihrer gegenseitigen Wahl sogar noch mehr. Und doch, jedes Mal, wenn ein aufmerksamer Elternteil sieht ein Kind mit seiner Vorliebe für bestimmte Spiele mit Kindern - die Kinder selbst kann sich ändern, aber sie ähneln sich in einigen Merkmalen. Oder umgekehrt, kann das Kind strikt weigern, mit einigen Kindern zu spielen. Zur gleichen Zeit öfter als Jungen und Mädchen erklären ihre Weigerung unprätentiös Argumente wie: "Ich will nicht!" oder "Ich bin nicht an ihm interessiert!" In einigen Situationen, betrübt ein störrisches Kind seine Eltern und die Eltern der anderen Kinder. Sie verblüfft ausrufen: "Schau mal, was ein guter Junge (Mädchen) Warum willst du nicht ihn (sie) zu spielen!?"

In der Tat, warum? Lassen Sie uns versuchen zu analysieren, was Qualitäten kann die Wahl eines Partners in das Spiel zu beeinflussen.

Wir beginnen mit den scheinbar offensichtlichen Faktoren - Alter. Mit wem Ihr Kind am liebsten spielen - mit Gleichaltrigen, mit Erwachsenen, mit Kindern älter als er, oder mit den Kindern?
Natürlich gibt es solche Kinder, die gesellig leicht in Kontakt mit irgendeiner Altersklasse gekommen sind, und sind in fast allen Situationen der Kommunikation erfolgreich. Aber diese Kinder sind wenig, und außerdem, sie haben ihre Vorlieben. Wenn diese Beschreibung gilt für Ihr Kind, können Sie nur beneiden - Ihr Kind wird mit der sogenannten sozialen Intelligenz (die Fähigkeit zu verstehen und vorherzusagen das Verhalten der Menschen zu erkennen und richtig interpretieren die Details der menschlichen Interaktion) ausgestattet, ohne schwere innere Konflikte. Höchstwahrscheinlich ist es ziemlich emotional stabil ist, haben eine positive Einstellung gegenüber der Welt und den Menschen.

Die meisten Kinder lieber mit Gleichaltrigen zu spielen. Das ist ganz natürlich, da das Niveau ihrer Entwicklung ist in etwa das gleiche Niveau und Interessen oft zusammenfallen. Diese Wahl wird durch die derzeitige Praxis der Vorschule, wo das Kind kommuniziert in erster Linie nur in ihrer Gruppe, eine Sammlung von seinen Kollegen unterstützt

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