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3. Die Salier. Die Staufer.
1024 wird der Salier Konrad 2 zum König. In seiner Zeit besteht das Reich aus dem Ostfrankenreich, Italien und Burgund. Der Kaiser versteht sich als von Gott erwählten Herrscher über die Christenheit. Unter seinem Nachfolgen Heinrich 3 erreicht die Macht des Reiches den absoluten Höhepunkt. 1076 beginnt unter Heinrich 4 der sogenannte Investiturzeit. Der Kaiser wollte selbst die Bischöfe und Äbte ernennen, womit der Papst Gregor 7 nicht zufrieden war. Der Papst hat dem Kaiser mit dem Bann gedroht, Heinrich hat alle Fürsten in Worms gesammelt ihre Unterstützung bekommen und dem Papst gebannt und die Untertanen des Kaiser um der Treuepflicht entbunden. Die Fürsten haben darauf sofort reagiert und wollten dem Kaiser nicht mehr unterstützen. So musste Heinrich nach Canossa gehen und den Papst bitten, ihn von dem Bann zu lösen. Denn noch habe die Fürsten Rudolf von Schwaben als neuen Kaiser gewählt. Es hat sehr lange gedauert bis sich Heinrich 5 mit den Fürsten verbunden und die Absetzung des Kaisers erreicht hat. 1122 hat des Wormster Konkordat stattgefunden. Es war ein Kompromiss zwischen der Kirche und der Kaiser. Die Macht der Kirche hat sich gestärkt. 1127 haben die Fürsten Konrad 3 gewählt. Somit beginnt die Stauferherrschaft in Reich. Sein Nachfolger Friedrich 1. Barbarossa ist in der Geschichte vor allen durch seiner Zahlreichen Konflikte mit Italien und dem Papst gekämpft. Seiner Politik ist sehr umstritten. Er hat sich zu stark auf Italien konzentriert und nicht auf die Probleme in Reich. Aber er hat im Laufe mehrere Feldzüge sehr viele mitbekommen. Er ist im 3. Kreuzzug im 1190 ertrunken. Mit dem Tod des letzten Staufers 1268 hat die Herrschaft diese Dynastie geendet.