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Meiner Meinung nach besteht der Zweck des Artikels darin, dem Bildungsministerium zu erklären, wie sie sich irren. Manchmal scheint es, dass Leute, die etwas Neues mitbringen, keine Ahnung haben, wie das funktionieren wird, und völlig vergessen, dass wir mit Vorschulkindern arbeiten. Sie können nicht zerstören, was im Laufe der Jahre geschaffen wurde. Sie können nicht alle Vorschulkinder in einer Linie bauen. Jedes Kind ist auf seine Weise eine Person und ein Individuum. Ein Kind möchte mit 5 Jahren lesen lernen, und ein anderes ist noch sehr weit davon entfernt. Vorschulalter ist eine Zeit, in der Kinder lernen zu kommunizieren, zu verhandeln, eine Lösung für alle zu finden, Kinder selbst versuchen, Schritte in die große Welt zu unternehmen, und wir Erwachsene sollten sie führen, erklären und ihnen helfen. In der Vorschule sind Kinder vor der Schule. Mit anderen Worten, das ist die Kindheit des Kindes. Ich glaube, dass Vorschulbildung Ausbildung, Klopfen, das Klopfen von Kindern der Grundschulbildung einschließt. Aber das Ministerium glaubt nicht, dass das Kind einfach nicht bereit ist, diese Information psychologisch oder persönlich wahrzunehmen. Und es kommt nicht vor, dass ein Kind die Schule von 5-6 Jahren hasst ???Weil sein Körper und alle mentalen Prozesse noch nicht reif sind. Es ist nicht möglich, die vorschulische Bildung zu teilen - es ist ein einheitliches System und es sollte schrittweise und kohärent arbeiten und zu einem gemeinsamen Ziel kommen, das NICHT SCHULDIGT ist. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir mit Kindern arbeiten. Die Seele des Kindes ist sehr verletzlich. Kinder sind unsere Zukunft und was wir in unsere Kinder investieren werden: Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit, gegenseitige Hilfe, Mut, Mut oder umgekehrt Unhöflichkeit, Grobheit, Heuchelei, Hass, Wut - dann werden alle reagieren. Unsere Zukunft in unseren Händen sind Kinder, die wir großziehen, Erwachsene.